In combinatie met een speciaalmachine kan een productieproces optimaal geautomatiseerd worden.

Entwicklung eines Transportsystems in Kooperation mit dem Robotikspezialisten Rob Welding

Sondermaschine meets Roboter!

Roboter spielen in der Produktions- und Prozessautomatisierung eine immer größere Rolle. Angesichts ihrer vielen Vorteile wie kürzere Produktionsprozesse und konstantere Qualität ist dies nicht verwunderlich. In Kombination mit einer Sondermaschine lässt sich ein Produktionsprozess optimal automatisieren.

Die Kooperation des Robotikspezialisten Rob Welding mit SSEB für den Auftraggeber Priema ist hierfür ein eindrucksvolles Beispiel. Priema setzte auf die Expertise der beiden Partner bei der Produktionsautomatisierung für eines ihrer Produkte: ein Teil einer Armlehne eines Autositzes.

Die Aufgabe bestand darin, den Prozess, das Teil aus der Presse sortiert in eine Kiste zu laden, zu automatisieren. Das wurde bislang manuell erledigt. Die Teile gelangen aus der Presse auf ein Transportband, werden von Mitarbeitern vom Band genommen und für die Versendung an den Kunden in entsprechende Kisten gelegt.

Wie konnten wir diesen Prozess automatisieren?
Rob Welding, Komplettlieferant im Bereich (Schweiß)Roboter, entwickelte eine Roboteranlage, die die Teile in die Kisten legt. Zudem war eine (Spezial)Maschine erforderlich, die dafür sorgt, dass der Roboter die Teile, die aus der Presse kommen, korrekt angeliefert bekommt. SSEB erhielt den Auftrag, diese Sondermaschine zu entwickeln. Bei der Konstruktion war es entscheidend, dass die Sondermaschine dafür sorgt, dass die Teile perfekt auf dem Transportband positioniert werden, so dass der Roboter sie greifen und auf die Palette legen kann.

Zusammenspiel zwischen Sondermaschine und Roboter
Zudem mussten wir berücksichtigen, dass es sich um drei verschiedene Arten von Teilen für die Armlehne handelt. Die Maschine musste für alle drei Teile geeignet sein. Zudem ist es möglich, dass in Zukunft andere Pressen und/oder Komponenten dazukommen. Darauf muss sich die Maschine einstellen lassen. Anders gesagt: Diese Sondermaschine muss flexibel einsetzbar sein.

SSEB hat eine Sondermaschine entwickelt, die diese Anforderungen erfüllt. Von der Presse kommend, landen die Teile auf einem Transportband und werden anschließend in die Maschine geführt. Zuvor wird die Maschine auf das betreffende Teil eingestellt, so dass die passende Position festgelegt werden kann. Dies erfolgt mithilfe von Sensoren, die die perfekte Position der Teile für den Roboter bestimmen.

Wenn die korrekte Position festgelegt ist, gelangen die Teile weiter zu der Stelle, wo der Roboter sie greift und in die Kisten legt. Acht Teile können gleichzeitig bereitgelegt und vom Roboter in einer Bewegung in die entsprechenden Kisten gelegt werden.

Ein aktuelles Beispiel, wie sich Roboter und Sondermaschinen gewinnbringend für die Produktions- und Prozessautomatisierung ergänzen können.

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Ein aktuelles Beispiel, wie sich Roboter und Sondermaschinen gewinnbringend für die Produktions- und Prozessautomatisierung ergänzen können.
SSEB, Smart Solutions Engineering Boxmeer
Ein aktuelles Beispiel, wie sich Roboter und Sondermaschinen gewinnbringend für die Produktions- und Prozessautomatisierung ergänzen können.

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