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3D-Druck spielt eine immer größere Rolle im (Sonder)Maschinenbau

Die 3D-Druck-Technologie hat sich in den vergangenen Jahren rasant auf das heutige Niveau entwickelt. Das gilt gleichermaßen für die Qualität wie die Geschwindigkeit. Der 3D-Druck bietet deshalb immer mehr Möglichkeiten für die unterschiedlichsten Disziplinen der technischen Industrie, wozu auch der (Sonder)Maschinenbau zählt.

Schon seit mehreren Jahren liefert SSEB seinen Kunden im 3D-Druckverfahren gefertigte Produkte. Diese Technik eröffnet aber auch interessante Chancen für unser eigenes Engineering. Die Ingenieure von SSEB haben sich deshalb in den vergangenen Jahren darauf spezialisiert.

3D-Druck ermöglicht umfassende Tests
3D-Druckverfahren eignen sich besonders gut für die Konstruktion von Maschinen. Vor allem für Sondermaschinen, die individuell konstruiert werden. Ein ausführliches Testprogramm ist dann ausgesprochen wichtig. 3D-Druck ist das beste Verfahren für schnelle und zuverlässige Tests einzelner Teile während der Entwicklungsphase. Ein Teil, das wir beispielsweise auf Funktionsfähigkeit, Materialeigenschaften und/oder Form testen, lassen wir erst im 3D-Druck herstellen. Das Teil kann dann ausführlich getestet werden und der Ingenieur kann problemlos Verbesserungen durchführen.

Schnell, genau und kosteneffizient produzieren
Neben der Anwendung von 3D-gedruckten Produkten für Testzwecke werden sie auch für unsere (Sonder)Maschinen genutzt. 3D-Drucken ist eine sehr schnelle, genaue und kosteneffiziente Art zu produzieren. Zudem eröffnet es Möglichkeiten, die mit Verspanung nicht realisiert werden können, beispielsweise komplexe Formen.

Ein Projektbeispiel ist die Anwendung einer 3D-Form, die in ein Zahnrad integriert ist. Dabei handelte es sich um ein Teil einer Maschine, die von SSEB-Ingenieuren entwickelt wurde. Eine Maschine, mit der bis zu acht Meter lange Teile assembliert werden: ein Strangpressprofil aus Aluminium mit zwei PVS-Streifen.

In dieser Maschine mussten wir lange und flexible Produkte in Einzelteile zerlegen. Aufgrund der Form und der sich immer wieder ändernden Orientierung wurde dieses Teil für diese Anwendung entwickelt. In Kombination mit einer smarten Kamera entstand eine funktionelle Lösung.

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